24. November 2017
von admin
Endlose Warteschlangen, improvisierte Zeltlager und hysterische Fan-Scharen – Nein, wir befinden uns nicht auf dem Konzert einer hippen Boygroup oder einem trendigen Festival. Stattdessen stehen wir vor der modernen Glasfront eines exklusiv-anmutenden Apple Stores, so wie sie mittlerweile prominent in allen beliebten Einkaufsmeilen, rund um den Globus, zu finden sind.
Boygroup oder neues iPhone?
Man spürt es deutlich, in wenigen Momenten passiert hier etwas. Einige Enthusiasten warten sehnsüchtig, zeltend und Dosennahrung essend, bereits seit einer Woche vor den Türen des Geschäfts mit dem silbernen Apfel. Heute ist ein besonderer Tag, selbst für den Elektronik-Riesen, denn der Hit-Garant des Unternehmens feiert sein 10-jähriges Jubiläum und geht in die 8. Generation: das Apple iPhone. Im Jahre 2007 „slideten“ das erste Mal neugierige Finger über die damals revolutionäre Oberfläche des Kult-Smartphones. Doch wie schafft es der Technik-Gigant aus Kalifornien, Menschen so tief in seinen Bann zu ziehen? Finden wir es heraus.
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Die einfache und fruchtige Erklärung: Steve Jobs mag Äpfel. Der zeitlebens experimentierfreudige Jobs wagte sich gerne auch an speziellere Ernährungsprogramme. So auch zum Zeitpunkt der Apple-Gründung. Die Findung eines pfiffigen Markennamens gestaltete sich damals als schwieriger als erdacht. Eines Tages befand sich Jobs auf einer Apfelplantage, um sich seinem neuen „Nur-Äpfel-Diätprogramm“ zu widmen, als es ihm in den Sinn schoss: Warum nicht Apple? Das klingt knackig, frisch und distanziert sich vom staubigen Computer-Image. Der Grundstein war gelegt. Da kein anderer Namensvorschlag seines Teams überzeugen konnte, blieb es dabei. Lustig: In der Gründungsphase des Unternehmens wusste nicht jeder Logistik-Partner sofort, was es mit den Apfel-verzierten Computer-Verpackungen auf sich hatte. Das führte dazu, dass einige Computer in Obstlastern landeten. Typisch: Man sollte ja bekanntlich Apple nicht mit Birnen vergleichen.
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Minimalismus, Innovationstrieb, Pioniergeist – All diese Worte passen perfekt zum Design der Apple-Produkte. Und noch mehr: Gestaltung ist das Leitthema, das sich durch alle Produktlinien zieht. Der Grundgedanke der Apple-DNA ist es, Designs zu entwickeln, die vor allem auch den eigenen Mitarbeitern gefallen. Mutig – Und das zahlt sich aus. Die Ästhetik des Unternehmens ist unbestritten. CNN publizierte zu Ehren des „Design Days 2015“ ein Ranking, in welchem die zwölf besten Designs des letzten Jahrhunderts ausgezeichnet wurden. Wenig überraschend, platzierte Apple sich gleich zweimal auf dieser Liste – Gekürt wurden der Apple Mac (1984) und der iPod.
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Seit der Gründung des Unternehmens ist es ein Mantra, Produkte zu bauen, die möglichst intuitiv zu bedienen sind. Alles, was kompliziert ist, wird vermieden. Tatsächlich ist es so, dass Benutzerfreundlichkeit das wichtigste Kriterium der Apple-Produkte ist, noch wichtiger, als der Inhalt selbst. Anders gesagt: Jede einzelne Komponente soll dem Zweck dienen, dein Leben zu vereinfachen. Wenig andere Marken investieren so viel Zeit in Testläufe und Optimierung. Das Resultat sind rundum ausbalancierte Komplett-Systeme: Schalte deinen Mac ein und leg los – wo gibt’s das sonst?
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Die ausgeklügelte Architektur der Apple-Betriebssysteme, allen voran macOS, macht es Fehlern und unerwünschten Gästen schwer. Zusätzlich sorgen regelmäßige Updates dafür – mitunter von beauftragten Hackern selbst entwickelt – Sicherheitslücken auszuschließen und neue Funktionen bereitzustellen. Darüber hinaus arbeitet Apple proaktiv an sicheren Systemen und der ständigen Optimierung seiner gesamten Software.
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AirDrop, iCloud, iTunes: Apple-Geräte sind dank durchdachter Soft- und Hardware perfekt aufeinander abgestimmt – sowohl online, als auch offline. Dass man es mit echten Teamplayern zu tun hat, zeigt sich, wenn man mehrere Apple-Gadgets miteinander verknüpft. Problemlos lassen sich Fotos, Videos und Dateien vom iPhone auf den Mac oder das iPad laden – in Lichtgeschwindigkeit. Und das kabellos, AirDrop sei Dank. Über die internen Cloud-Dienste hat man von jedem einzelnen Gerät Zugriff auf die anderen Apple-Devices. Warum ist das so? Ganz einfach: Die Systeme sind hauseigen füreinander optimiert. Versucht man ein Android-Smartphone mit einem Windows-Rechner zu verknüpfen, hat man es mit komplett differenten Systemen zu tun. Unter Apple-Produkten spricht man jedoch die gleiche Sprache.
Mit Apple-Produkten ist man immer gut beraten
Die ganzheitliche Apple-Erfahrung hört nicht beim Kauf auf. Falls du ein Problem mit deinem Mac oder einem anderen Produkt hast, findest du in jedem Apple Store eine sogenannte Genius Bar: Hier bekommst du sofort Hilfe von Experten. Kleinere Beratungen sind dabei kostenfrei. Um längere Wartezeiten zu vermeiden, kannst du dir online bequem einen Termin einrichten – Das ist Kundenservice! Natürlich stehen dir jederzeit auch andere Kommunikationswege zur Verfügung – darunter Telefon, E-Mail und ein Online-Chat.
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