Interior-Trend: Kupfer-Liebe

Eigentlich ist Tom Dixon schuld. Der britische Designer brachte vor elf Jahren mit seiner kugelrunden Kupferlampe den Halbedelmetalltrend ins Rollen. Seitdem leuchtet Kupfer von Vasen und Blumentöpfen, Kleider-, Kerzenständern und Co.

 

 

Jeder der dachte, Kupfer sei das One Hit Wonder der Metalle, irrt sich. Kupfer bleibt. Vielleicht liegt es an seiner Vielseitigkeit: Ob mit Strick, Filz oder Beton – in Farbkombination mit grau, weiß oder holz: Kupfer geht jede Liaison problemlos ein.

 

 

Kupfer-Gold am Bilderrahmen

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Aber Vorsicht: Kupfer ist ein echter Platzhirsch und duldet nur wenig andere Farbe neben sich: Kupferlampe zur pinken Couch, Muster-Kelim und gelben Sitzkissen sind fast so geschmacklos wie Rhabarberkuchen ohne Sahne.

 

Kupfer-Bilderrahmen

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Fast elf Jahre sind jetzt schon vergangen seit Kupfer die Interior-Macht an sich gerissen hat. Aber das Metall muss sich hüten, denn Messing steht schon in den Startlöchern. Bereit, das Zepter der Metallic-Farben an sich zu reißen.

 

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