9. Januar 2018
von admin
Wenn wir an den Vagabond-Style denken, sehen wir eine endlos erscheinende Straße zwischen Chicago und Los Angeles vor uns – Die Route 66 ist eines der beliebtesten Fotomotive für Reisende in den USA. Es ragen sich viele Geschichten und Mythen um die ehemalige Hauptstraße der Vereinigten Staaten. Sie ist ein Symbol für Freiheit, für den Aufbruch und ein Wahrzeichen der „guten alten Zeit“. Schwarze Motorräder mit noch schwärzer gekleideten Rockstars fahren in Hollywoods Blockbustern über das asphaltierte Glück Amerikas. Mitte des letzten Jahrhunderts war die Straße ein Verkehrs-Hotspot. Entlang ihrer Seiten entstanden Cafés, Motels und architektonische Highlights.
Bis heute ist die Route 66 von einem Hauch des Abenteuers umgeben. Viele Weltenbummler und Romantiker verfallen jährlich ihrem Charme und lassen sich auf Motorradtouren treiben. Es ist der Zauber des Vagabunden-Lifestyles, der sie immer wieder in den Bann zieht. Die Sehnsucht nach Freiheit hat auch die Marke Vagabond inspiriert, etwas völlig Neues zu kreieren. Schritt für Schritt entstanden so einzigartige Boots. In jedem Schuh ist der Spirit von Individualität und Abenteuer spürbar.
© Richard Nolan via Unsplash
Ein Vagabond ist ein Künstler. Ein Lebenskünstler. Er reist um die Welt, arbeitet überall und erlebt Abenteuer. Ein moderner Pirat, wenn man so will. Er hat keinen festen Wohnsitz; er denkt nicht an morgen; er lebt im Augenblick – sein Weg ist das Ziel. Ein ewig Reisender benötigt natürlich auch das passende Schuhwerk. Eines, welches jeden Gefahren trotzt und im Design einen verwegenen Lifestyle verkörpert. Dieses Gefühl inspirierte in den frühen 60ern die schwedischen Schuhliebhaber von Vagabond, eine Marke für Freigeister ins Leben zu rufen, die sowohl in der Optik als auch in der Qualität neue Maßstäbe setzt.
© Leio MCLaren via Unsplash
Alle Wege führen nach Rom, heißt es – Irgendwie stimmt das so noch immer. Auch in der Mode gibt das Land der Sonne – mit seinen Fashion-Metropolen wie Mailand – den Ton an. Anfang der 80er wanderten die Vagabond-Schuhe also nach Italien. Die Produktion im Land der Sonne war zwar kostengünstiger, jedoch stellte sich alsbald heraus, dass Skandinavien einfach besser zur Marke passte. Die Wurzeln, das Know-how und die treuesten Kunden befanden sich im schönen Norden Europas. So ging es zurück – in das kleine beschauliche Örtchen Varberg in Schweden. Seit den 90ern findet hier der ganze Zauber statt. Vom ersten Entwurf der Sohle bis zum Scheitel des Schuhs wird hier täglich an neuen Modellen geschraubt. In jedem Modell steckt, neben hochwertigen Ledern und feinster Verarbeitung, der Glaube an die individuelle Freiheit eines jeden Menschen.
So werden Schuhe zum Leben erweckt:
Die Kernidee hinter Vagabond ist, dass die Schuhe für jeden Menschen geeignet sind. Egal ob casual im Szenecafé oder classy im Oxford-Look – die Schuhe geben jedem Outfit einen Touch von Individualität und holen das Beste aus dir heraus.
Für einen frech-rockigen Streetlook kombinierst du deine Vagabond „Dioon“ mit einer dunklen Leggins, kurzem Rock und einem lässigen Shirt: Rock ’n’ Roll!
In einer schwarzen Used-Look-Jeans machst du natürlich auch eine formidable Figur. Wenn du es eher fröhlich magst, dann schnapp dir dein Lieblingssommerkleid und schlüpf in die Vagabond „Emira“. So erntest du in jedem Fall Komplimente en masse.
Anzug geht immer. Klar. Wenn du jedoch etwas Pep in die Sache bringen möchtest, dann kombiniere doch deinen liebsten Schwarzen mit den Chelsea-Boots „Hustle“ von Vagabond. Hier empfiehlt es sich, mit verkürzten Stoffhosen zu arbeiten, um die gesamte Schönheit der Schuhe freizulegen. Für eine rockigere Note lässt du den Blazer weg und komplettierst dein Outfit mit einer schwarzen Lederjacke. So bist du für jeden Anlass gewappnet, ohne spießig zu wirken.